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FAHR D180H, neues Projekt
- hubertauer
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Hallo zusammen, es geht weiter
Der Vorderachsbolzen wurde eingepresst,
inkl. der neuen Lager
es musste ein "wenig" Gewalt angewendet werden
So langsam findet sich alles wieder zusammen
jetzt fehlt noch die obere Platte, inkl. der Federn
und Schutzhülsen, sobald es wieder hell wird,kommt
der Lack drauf
LG Hubert Auer
aus Spaß an alter Landtechnik . . .
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- hubertauer
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Jo, die nächste Baustelle, das Lenkgetriebe
als erstes wird das ganze gereinigt,
aber das ist eine andere Geschichte . .
ich glaube für`s Wochenende
LG Hubert Auer
aus Spaß an alter Landtechnik . . .
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- hubertauer
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So, die ganze Vorderachse wurde Lackiert,
sieht doch schon viel besser aus . . . oder?
Nach dem 2-ten mal Lackieren und Trocknen werden die Gewinde Nachgeschnitten und der eine oder andere Schmiernippel gesetzt
LG Hubert Auer
aus Spaß an alter Landtechnik . . .
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- hubertauer
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Heute war ein entspannter Abend
Leichte Teile und wie es sich nach dem "*Entfetten"
herausstellte alle in einem sehr guten Zustand.
Die Lager waren hinüber, aber das ist ja kein Problem
die werden an jeder Ecke für wenig Geld gehandelt.
Die Wellendichtringen mussten ja eh getauscht werden,
zum Glück waren die Lenkwellen nicht eingelaufen
So sieht es in der Ersatzteilliste aus:
Anhang 006.JPG wurde nicht gefunden.
Jo, wenn die Ersatzteile da sind geht es sofort
weiter, das ganze will ja wieder zusammen
Einzige schwierigkeit dabei, dass die Gleiter
richtig herum montiert werden.
LG Hubert Auer
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- D132L
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Hallo Hubert,
ich verfolge Deinen Bericht jetzt auch schon über einige Zeit. Ich möchte Dir wirklich ein großes Lob aussprechen für diese gute und sorgfältige Dokumentation. Ich z.B. neige beim Schrauben dazu, mir zu wenig Zeit zu nehmen um Bilder zu machen, was im Nachhinein manchmal dann auch bereue.
Vielen Dank!
Grüsse Theo
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- Torsten F.
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Hallo Hubert
Wie ich sehe,ist in deinem 180er das selbe ZF-Lenkgetriebe verbaut, wie in meinem 130er.
Auch ich hatte das Teil komplett zerlegt. Mich fasziniert immer wieder, zu welch Leistungen die damaligen Maschinenbauer fähig waren. Zu damaliger Zeit war so ein doppeltes gegenläufiges Gewinde sicher nicht ganz einfach zu fertigen. Heute mit CNC-Fräsen kann das jeder, der sich nur halbwegs mit der Programmierung auskennt. Ebendso beeindruckt mich die Kompaktheit. Kein Gramm zuviel und absolut unkaputtbar.
Und mal ganz ehrlich, selbst ohne Sevolenkung, läßt es sich ganz einfach bewegen.
Ich hab die Lager, Simmerringe und Dichtungen neu gemacht. Und durch die 4 Stifte kann man fast nix falsch zusammenbauen. Und wenn man sich strikt an das Schaubild von ZF hält, kann man auch bei den Lenkmuttern (ja so heißen die halbrunden Dinger), eigentlich auch nix falsch machen. Und wenn doch, dann kannst du JEDEN beeindrucken, wenn du nach links lenkst und nach rechts fährst. Ist zwar umständlich, aber man gewöhnt sich dran.......
Aber wenn ich als Rooky das hinkriege, bin ich mir ganz sicher, daß du als Profi auch kein Problem damit haben wirst.
Viele Grüße
Torsten F.
Handwerklich ein Allrounder. Von Löten bis Schweißen kein Problem!!
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